Bei „Sturm der Liebe“ hatte sich Andrés Abschied vom Fürstenhof schon lange abgezeichnet. Als es dann so weit ist, wird es allerdings besonders traurig.

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Seit Folge 513 von „Sturm der Liebe“ ist André mittlerweile am Fürstenhof. Und auch wenn sich Darsteller Joachim Lätsch hin und wieder schon die eine oder andere Bichlheim-Auszeit gegönnt hat, so ist „Sturm der Liebe“ ohne André eigentlich kaum vorstellbar. Doch schon seit geraumer Zeit deutet sich an, dass André eher früher als später den Fürstenhof verlassen könnte: Das liegt vor allem daran, dass er mit seinem Sohn Simon gerne ein Restaurant in Südafrika eröffnen möchte. Diese Chance will André nur ungern ausschlagen, auch wenn es bedeutet, dass er sich von seinen Liebsten am Fürstenhof für immer verabschieden muss.

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Sturm der Liebe: Die dramatischen Wochen vor dem Abschied

Doch zunächst will André vor allem Helene davon überzeugen, mit ihm nach Südafrika zu gehen, auch wenn letztere sich gerade sehr auf die Mehrgenerationen-WG freut, die in Bichlheim entsteht. Doch das geht nach hinten los: Nachdem André bei Max nämlich so getan hat, als ob Helene ihr eigenes Glück für die geplante Mehrgenerationen-WG hintanstellen würde, versucht Max seiner Mutter die Sache auszureden. Helene bekommt das in den falschen Hals und hat das Gefühl, alle wollen sie loswerden und nach Südafrika abschieben. Vor Vanessa platzt ihr schließlich der Kragen.

Tatsächlich sorgt André auch dafür, dass mit Greta eine Nachfolgerin am Fürstenhof eingestellt wird, deren Lebenslauf er jedoch mächtig aufpoliert hat. Die neue Köchin soll von Robert und Hildegard in den Alltag des Fürstenhofs eingearbeitet werden. Doch auch Greta bemerkt schnell, dass irgendjemand ihren Lebenslauf wohl mächtig gepimpt hat, weil sie den Job sonst nicht bekommen hätte.