Bei „Sturm der Liebe“ kommt es zum Jahresende zu einem fiesen Sabotage-Akt: Die Jagd auf den Täter beschäftigt die SDL-Lieblinge!
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Wird der altgediente Fürstenhof das Opfer einer fiesen Sabotage-Aktion? Nachdem die 19. Staffel der ARD-Serie mit der wunderschönen Traumhochzeit von Eleni (Dorothée Neff) und Leander (Marcel Zuschlag) zu Ende ging, droht direkt zum Start von „Sturm der Liebe“ – Staffel 20 ein Sabotage-Akt, der die Zukunft des altgedienten Fürstenhof-Hotels infrage stellen könnte.
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„Sturm der Liebe“: Milliardär will Fürstenhof komplett verwandeln
Alles beginnt der Ankunft von US-Milliardär Steven Cross (gespielt von David Tobias Schneider, der Mitte Dezember an den Fürstenhof kommt. Laut eigener Aussage begeistert sich der Amerikaner mit deutscher Abstammung für die alte Heimat seiner Familie. Doch in Wirklichkeit hat der Milliardär radikale Pläne im Koffer, die den Fürstenhof für immer auf den Kopf stellen könnten.
Denn schon kurz nach seiner Ankunft in Bichlheim unterbreitet Steven Cross den Hotel-Anteilseignern wie Werner (Dirk Galuba), Alexandra (Daniela Kiefer), Markus (Timo Ben Schöfer) & Co. einen überraschenden Vorschlag: Er will den Fürstenhof kaufen, das Luxushotel abreißen und dafür eine Art Silicon Valley in Bichlheim entstehen lassen. Der Vorschlag wird zunächst von allen Anteilseignern abgeschmettert. Doch schon kurz darauf kommt Markus ins Schwanken. Der Hintergrund: Markus erfährt, dass irgendwo am Fürstenhof wertvolle Bilder von Anton Hagen „versteckt“ sein könnten.